Die skandinavische
Modemarke
J.Lindeberg.

Die Modemarke J.Lindeberg erfindet die Rolle des physischen Ladens neu, indem sie den digitalen und physischen Shop zu einem wichtigen Teil des Markenerlebnisses macht. Es ermöglicht den Kunden, die Marke zu erleben und eine enge Beziehung aufzubauen.

Die Herausforderung

Kunden erwarten eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung mit der Möglichkeit, das gesamte Online-Angebot im Store zu erkunden und zu bestellen. J.Lindeberg möchte eine Brücke zwischen dem digitalen und physischen Store schlagen, da dies ein wesentlicher Teil des Markenerlebnisses ist.

Die Lösung

Das neue Konzept schafft einen Bereich, in dem Kunden eine enge Beziehung zu
J.Lindeberg erleben und aufbauen können.

Der Kunde kann das gesamte Sortiment erkunden und über die integrierte Endless-Aisle-Lösung einkaufen.
Große digitale Oberflächen ermöglichen es J.Lindeberg, digitale Models in Lebensgröße zu präsentieren, wobei Umgebung und Kontext das Angebot sowohl visuell als auch emotional stärken.

Das Konzept vermischt das Physische mit dem Digitalen, um eine harmonisierte Customer Journey und einen Mehrwert für den Kunden zu schaffen.

Das Konzept basiert auf Kontrasten zwischen dem Traditionellen und Unkonventionellen, dem Industriellen und Raffinierten. Eine gewisse unkonventionelle Eleganz kann in den Raum einfließen und die Atmosphäre bereichern.
Albert France-Lanord
Architekt

Entworfen in Stockholm für einen aktiven Lebensstil. Die Verbindung von Mode und Funktionalität mit einer rebellischen Raffinesse. J.Lindeberg wurde 1996 von Johan Lindeberg mit der Vision gegründet, die Mode- und Golfindustrie zu verändern.

Weitere Fallstudien